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Antinicoticum Mono Tropfen

Antinicoticum Mono Tropfen – mit Homöopathie zum Nichtraucher
Kopfschmerzen, Durchblutungsstörungen, Herzkrankheiten, Magenleiden – die Liste der Krankheiten, bei denen das Rauchen als Auslöser bzw. wesentlicher Verstärker gilt ist lang. Neben Hypnose und Akupunktur gilt vor allem die Homöopathie als wirksamer Helfer im Kampf gegen die Nikotinsucht.

Lassen Sie sich beim Kampf gegen Entzugserscheinungen unterstützen
Die Symptome des Nikotinentzugs sind oft massiv und sehr unangenehm: Angstzustände, extreme Reizbarkeit, Schlaflosigkeit, Konzentrationsmangel, Kopfschmerzen, Herz-Kreislauf-Probleme, Verstopfung, Durchfall u. v. m. Die Antinicoticum Mono Tropfen helfen die Symptome des Nikotinentzugs zu lindern und die ersten Monate als Nichtraucher erträglicher zu machen.

  • Die Gebrauchsinformationen
    finden Sie hier.

Darreichungsform und Packungsgrößen:

  • Tropfflasche mit 100 ml Mischung (N2) PZN – 4317337 apothekenpflichtig

Anwendungsgebiete:

Das Anwendungsgebiet entspricht dem homöopathischen Arzneimittelbild. Dazu gehören: Raucherentwöhnungstherapie mit Abstinenzerscheinungen wie z. B. Störungen des vegetativen Nervensystems, des Atemzentrums, Blutdruckabfall, Bronchialasthma, Angina pectoris, Brechdurchfall,
Durchfall.

Zusammensetzung:

10 g enthalten an Wirkstoff:

  • Lobelia inflata D6 Dil. 10,0 g

Enthält 50 Vol.-% Alkohol.

Nebenwirkungen:

Keine bekannt.

Bei der Anwendung eines homöopathischen Arzneimittels können sich die vorhandenen Beschwerden vorübergehend verschlimmern (Erstverschlimmerung). Solange nicht ausgeschlossen werden kann, dass es sich um eine andere Erkrankung und nicht um die Erstverschlimmerung handelt, sollte das Arzneimittel vorsorglich abgesetzt und Rü cksprache mit dem Therapeuten gehalten werden.

Gegenanzeigen:

Antinicoticum mono darf bei Überempfindlichkeit gegen einen der arzneilich wirksamen oder der sonstigen Bestandteile von Antinicoticum mono nicht eingenommen werden.

Das Arzneimittel soll bei Alkoholkranken nicht angewendet werden. Bei Leberkranken sollte das Arzneimittel nur nach Rücksprache mit einem Therapeuten eingenommen werden.

Wechselwirkung mit anderen Mitteln:

Wenn gleichzeitig andere Arzneimittel eingenommen werden oder vor Kurzem eingenommen wurden, ist vor der Einnahme Rücksprache mit dem Therapeuten zu halten, auch wenn es sich um nicht verschreibungspflichtige Arzneimittel handelt.

Dosierungsanleitung:

Soweit nicht anders verordnet, bei akuten Zuständen alle halbe bis ganze Stunde, höchstens 6 Mal täglich, je 5 Tropfen einnehmen. Eine über eine Woche hinausgehende Anwendung sollte nur nach Rücksprache mit einem homöopathisch erfahrenen Therapeuten erfolgen. Bei chronischen Verlaufsformen 1 bis 3 Mal täglich jeweils 5 Tropfen einnehmen. Bei Besserung der Beschwerden ist die Häufigkeit der Einnahme zu reduzieren.

Die Tropfen können unverdünnt oder auf einem Teelöffel mit Wasser verdünnt eingenommen und einige Zeit im Mund belassen werden, bevor sie geschluckt werden. Die Einnahme ist unabhängig von den Mahlzeiten. Zur korrekten Dosierung ist die Flasche beim Tropfen schräg in einem Winkel von etwa 45° zu halten.