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Infecthol E M Tropfen

Infecthol E M Tropfen – der homöophatische Geheimtipp gegen Infektionen
„Normale“ Erkältungen treten verstärkt im Herbst und Winter auf. Bei Erwachsenen sind zwei bis vier Infekte pro Jahr im Rahmen, bei Kindern können es durchaus acht bis zehn Erkältungen werden. Wenn keine Komplikationen auftreten sollten sich die Beschwerden nach drei bis sieben Tagen bessern und nach zwei Wochen praktisch verschwunden sein.

Wehren Sie sich mit 13 infekt- und entzündungshemmenden Wirkstoffen
Bei einer Erkältung handelt es sich um eine Infektion der oberen Atemwege. Insgesamt 13 bewährte, infekt- und entzündungshemmende Wirkstoffe wie Calendula, Myrrhe, Arnika und Echinacea sind in den Infecthol E M Tropfen enthalten um Sie bei Ihrem Kampf gegen Halsschmerzen, Schnupfen, Husten und Heiserkeit zu unterstützen.

  • Die Gebrauchsinformationen
    finden Sie hier.

Darreichungsform und Packungsgrößen:

  • Tropfflasche 50 ml (N1) PZN – 0801964 apothekenpflichtig

Anwendungsgebiete:

Die Anwendungsgebiete entsprechen dem homöopathischen Arzneimittelbild. Dazu gehören: Infektiöse und entzündliche Erkrankungen unterschiedlicher Genese und Lokalisation auch mit häufiger Rückfallneigung wie z. B. Erkältungskrankheiten, grippale Infekte, Entzündungen der Atemwege, des Magen-Darm-Kanals, der Augen, der Haut und der Schleimhäute.

Zusammensetzung:

100 g enthalten an Wirkstoffen:

  • Hydrargyrum bicyanatum D9 Dil. 95,218 g
  • Toxicodendron quercifolium D8 Dil. 0,500 g
  • Secale cornutum D4 Dil. 1,000 g
  • Baptisia tinctoria D1 Dil. 0,030 g
  • Passiflora incarnata D1 Dil. 0,030 g
  • Calendula officinalis D1 Dil. 0,030 g
  • Ailanthus altissima D1 Dil. 0,030 g
  • Myrrha D2 Dil. 0,050 g
  • Galipea officinalis D2 Dil. 0,050 g
  • Arnica montana D8 Dil. 0,025 g
  • Selenicereus grandiflorus D1 Dil. 0,025 g
  • Camphora D4 Dil. 0,012 g
  • Echinacea D3 Dil. 3,000 g

Sonstige Bestandteile:

  • Ethanol, gereinigtes Wasser
  • Enthält 51,2 Vol.-% Ethanol.

Nebenwirkungen:

Wie alle Arzneimittel kann Infecthol E M Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen. Bei der Bewertung von Nebenwirkungen werden folgende Häufigkeitsangaben zugrunde gelegt:

  • Sehr häufig: mehr als 1 von 10 Behandelten
  • Häufig: weniger als 1 von 10, aber mehr als 1 von 100 Behandelten
  • Gelegentlich: weniger als 1 von 100, aber mehr als 1 von 1000 Behandelten
  • Selten: weniger als 1 von 1000, aber mehr als 1 von 10 000 Behandelten
  • Sehr selten: weniger als 1 von 10 000 Behandelten, einschließlich Einzelfälle

In Einzelfällen können Überempfindlichkeitsreaktionen auftreten. Für Arzneimittel mit Zubereitungen aus Sonnenhut (Echinacea) wurden Hautausschlag, Juckreiz, selten Gesichtsschwellung, Atemnot, Schwindel und Blutdruckabfall beobachtet. In diesen Fällen sollte das Arzneimittel abgesetzt und der Therapeut konsultiert werden.

Gegenanzeigen:

Infecthol E M darf bei Überempfindlichkeit gegen einen der arzneilich wirksamen oder einen der sonstigen Bestandteile von Infecthol E M nicht eingenommen werden.

Das Arzneimittel soll bei Alkoholkranken nicht angewendet werden. Bei Leberkranken sollte das Arzneimittel nur nach Rücksprache mit einem Therapeuten eingenommen werden. Zur Anwendung dieses Arzneimittels bei Kindern liegen keine ausreichend dokumentierten Erfahrungen vor. Es soll deshalb bei Kindern unter 12 Jahren nicht angewendet werden.

Da keine ausreichend dokumentierten Erfahrungen zur Anwendung in Schwangerschaft und Stillzeit vorliegen, sollte das Arzneimittel nur nach Rücksprache mit dem Therapeuten angewendet werden.

Wechselwirkung mit anderen Mitteln:

Wenn gleichzeitig andere Arzneimittel eingenommen werden oder vor Kurzem eingenommen wurden, ist vor der Einnahme Rücksprache mit dem Therapeuten zu halten, auch wenn es sich um nicht verschreibungspflichtige Arzneimittel handelt.

Dosierungsanleitung:

Soweit nicht anders verordnet, bei akuten Zuständen alle halbe bis ganze Stunde, höchstens 6 Mal täglich, je 5 Tropfen einnehmen.

Bei chronischen Verlaufsformen 1 bis 3 Mal täglich jeweils 5 Tropfen einnehmen. Bei Besserung der Beschwerden ist die Häufigkeit der Einnahme zu reduzieren. Die Tropfen können unverdünnt oder auf einem Teelöffel mit Wasser verdünnt eingenommen und einige Zeit im Mund belassen werden, bevor sie geschluckt werden.