Infecthol E M Tropfen – der homöophatische Geheimtipp gegen Infektionen
„Normale“ Erkältungen treten verstärkt im Herbst und Winter auf. Bei Erwachsenen sind zwei bis vier Infekte pro Jahr im Rahmen, bei Kindern können es durchaus acht bis zehn Erkältungen werden. Wenn keine Komplikationen auftreten sollten sich die Beschwerden nach drei bis sieben Tagen bessern und nach zwei Wochen praktisch verschwunden sein.
Wehren Sie sich mit 13 infekt- und entzündungshemmenden Wirkstoffen
Bei einer Erkältung handelt es sich um eine Infektion der oberen Atemwege. Insgesamt 13 bewährte, infekt- und entzündungshemmende Wirkstoffe wie Calendula, Myrrhe, Arnika und Echinacea sind in den Infecthol E M Tropfen enthalten um Sie bei Ihrem Kampf gegen Halsschmerzen, Schnupfen, Husten und Heiserkeit zu unterstützen.
Die Anwendungsgebiete entsprechen dem homöopathischen Arzneimittelbild. Dazu gehören: Infektiöse und entzündliche Erkrankungen unterschiedlicher Genese und Lokalisation auch mit häufiger Rückfallneigung wie z. B. Erkältungskrankheiten, grippale Infekte, Entzündungen der Atemwege, des Magen-Darm-Kanals, der Augen, der Haut und der Schleimhäute.
100 g enthalten an Wirkstoffen:
Sonstige Bestandteile:
Wie alle Arzneimittel kann Infecthol E M Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen. Bei der Bewertung von Nebenwirkungen werden folgende Häufigkeitsangaben zugrunde gelegt:
In Einzelfällen können Überempfindlichkeitsreaktionen auftreten. Für Arzneimittel mit Zubereitungen aus Sonnenhut (Echinacea) wurden Hautausschlag, Juckreiz, selten Gesichtsschwellung, Atemnot, Schwindel und Blutdruckabfall beobachtet. In diesen Fällen sollte das Arzneimittel abgesetzt und der Therapeut konsultiert werden.
Infecthol E M darf bei Überempfindlichkeit gegen einen der arzneilich wirksamen oder einen der sonstigen Bestandteile von Infecthol E M nicht eingenommen werden.
Das Arzneimittel soll bei Alkoholkranken nicht angewendet werden. Bei Leberkranken sollte das Arzneimittel nur nach Rücksprache mit einem Therapeuten eingenommen werden. Zur Anwendung dieses Arzneimittels bei Kindern liegen keine ausreichend dokumentierten Erfahrungen vor. Es soll deshalb bei Kindern unter 12 Jahren nicht angewendet werden.
Da keine ausreichend dokumentierten Erfahrungen zur Anwendung in Schwangerschaft und Stillzeit vorliegen, sollte das Arzneimittel nur nach Rücksprache mit dem Therapeuten angewendet werden.
Wenn gleichzeitig andere Arzneimittel eingenommen werden oder vor Kurzem eingenommen wurden, ist vor der Einnahme Rücksprache mit dem Therapeuten zu halten, auch wenn es sich um nicht verschreibungspflichtige Arzneimittel handelt.
Soweit nicht anders verordnet, bei akuten Zuständen alle halbe bis ganze Stunde, höchstens 6 Mal täglich, je 5 Tropfen einnehmen.
Bei chronischen Verlaufsformen 1 bis 3 Mal täglich jeweils 5 Tropfen einnehmen. Bei Besserung der Beschwerden ist die Häufigkeit der Einnahme zu reduzieren. Die Tropfen können unverdünnt oder auf einem Teelöffel mit Wasser verdünnt eingenommen und einige Zeit im Mund belassen werden, bevor sie geschluckt werden.